Was so über OLM geschrieben wurde und was er so gemacht hat.
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HANS WERNER OLM
Der in Bochum geborene HANS WERNER OLM zählt zu den bekanntesten und erfolgreichsten Comedians Deutschlands und gilt als einer der aufregendsten und beständigsten Vertreter seiner Zunft. Der zweifache Comedy-Preis Gewinner und Berlin-Preisträger 2011 vom Kleinkunstfestival der „Berliner Wühlmäuse“, kam mit Anfang 20 nach Berlin und sammelte dort seine ersten Erfahrungen als Musiker, Komiker und Parodist in einschlägigen Berliner Clubs. 1976 gründete er zusammen mit Jürgen von der Lippe die legendären Gebrüder Blattschuss und wirkte an deren erstem Album mit. Er veröffentlichte seine erste Single „Die Shit-Parade“ mit Parodien auf Dieter Thomas Hecks Hitparade, tourte drei Jahre als Straßenmusiker und Aktionskünstler durch Europa, bevor er seinen Job professionalisierte. Es folgten Tourneen und Fernsehauftritte u. a. mit Anke Engelke, Karl Dall und Ingolf Lück. Zwischen 1983 und 1987 war Olm Gagschreiber, Redakteur und Moderator für die Sendung „Guten Morgen Deutschland“ bei Radio Luxemburg.
HANS WERNER OLM auf der BÜHNE
Nach seinem ersten Solo-Programm 1991 „Der Macht die Gefühle“ in Zusammenarbeit mit dem Satiremagazin „TITANIC“ folgten zahlreiche erfolgreiche Bühnenprogramme, in denen sein Hauptaugenmerk, das Verhalten und Zusammenleben der zweibeinigen Großsäuger ist – Liebe, Lust und Leidenschaft und die Koordination des Ganzen. Ab August 2016 ist er mit seinem 20. Solo-Programm „GLÜCKSMOMENTE“ auf Deutschlandtour.
HANS WERNER OLM im TV
In den frühen 90er Jahren produzierte der damalige SFB (rbb) im Rahmen des Satire-Fest seine ersten beiden Bühnenprogramme „Der Macht die Gefühle“ und „Ein Irrer ist menschlich“, die in der ARD gesendet wurden. Mit Kollegen wie z. B. Helge Schneider in „Queens Palace“ (HR) oder Anke Engelke in „Na und?“ (SWF) war er häufiger Gast in den ersten TV-Comedy-Formaten. Es folgten Gastrollen in „Samstag Nacht“, „Lippes Lachmix“, „Veronas Welt“, „Voll witzig“, „TV Total“ oder „Wie bitte?“. Auch in Kindersendungen wie der „Sesamstraße“, „Tabaluga- TV“, „Löwenzahn“, „Siebenstein“ u.v.m. wirkte er mit. 2002 bekam HANS WERNER OLM seine erste eigene wöchentliche TV-Personality- Show „Olm!“ bei RTL, die er nicht nur moderierte, sondern in der er auch in seinen mittlerweile legendären, selbst erschaffenen Figuren glänzte: z.B. als Paul Schraada, Frauenheld und wandelnder Schwellkörper. Oder als „Iff“ – der Sprücheklopfer mit Gitarre und Jesuslatschen. Anfang der 90er erschuf er seinen legendären Ruhrpott-Proll Günni Schwagalla, hinzu kam „Der Berndchen“ – der Bademeister und seine Paraderolle Luise Koschinsky – die schroffe „Wuchtbrumme aus Meppen“, die schnell zum Publikumsliebling und Star der Sendung wurde. Für die Sendung „OLM!“ erhielt er 2004 den Deutschen Comedy-Preis. Im Januar 2006 ging seine Sketch-Comedy dann als „Olm unterwegs“ bei ProSieben auf Sendung. Überraschend wandlungsfähig mimte HANS WERNER OLM seit 2006 regelmäßig den Lockvogel für die „Comedy Falle“ auf Sat.1.
Es folgten Auftritte in TV- Shows wie z.B. „Genial daneben“, „Die besten Comedians Deutschlands“, „Sketch-Attack“, „Dalli-Dalli“, „Hit-Giganten“, „TV-Total“, „Satire-Gipfel“, „Cindy aus Marzahn und die jungen Wilden“, „HELDT“ oder „Der Comedy Olymp“. Im nach hinein erschienen diverse DVD’s seiner Bühnen- und TV-Shows.
HANS WERNER OLM im KINO
Das Leinwand-Debüt feierte er 1983 in dem Gaga-Streifen „Sunshine Reggae auf Ibiza“. Es folgten Rollen in „Zwei Nasen tanken super“, „Schrott – die Atzenposse“ und in „Sommer des Falken“. Für die Figur des „Spliss“ in dem erfolgreichsten Kinofilm des Jahres 2005 (7,5 Mio. Zuschauer) „7 Zwerge – Männer alleine im Wald“ wurde er neben Otto Waalkes und Nina Hagen sowie vielen seiner Komiker-Kollegen 2005 ebenfalls mit dem Deutschen Comedypreis ausgezeichnet. Auch in dem Nachfolgestreifen „7 Zwerge – Der Wald ist nicht genug“ war er mit von der Partie.
Weitere Kinoprojekte folgten z.B. das im 2016 erscheinendem Film „RADIO HEIMAT“
HANS WERNER OLM als MUSIKER
Mit seinem Projekt „SING DEIN DING“ stieg er erstmalig 2006 als Sänger und Parodist zahlreicher Pop- und Rocksongs auf die Bühne. 2010 trat er immer wieder mit „SING DEIN DING“ in abgewandelter Form in verschieden Clubs in Dtl. auf, wo er sich als „lebendige Jukebox“ seinen Fans präsentiert. Dieses Programm wurde ebenfalls vom rbb aufgezeichnet.
Seinem Heimatverein VFL Bochum widmete er im Sommer 2009 mit der CD „POWER im Revier“ vier leidenschaftliche Fußball – Hymnen. Zum 20-jährigen Mauerfall-Jubiläum 2009 coverte der Wahl-Berliner den Klassiker „Berlin, Berlin – Dein Herz kennt keine Mauern“ und produzierte dafür sein erstes Musikvideo. Mit seiner „OLM-BAND-PROJEKT“ rockt er gerade auf diversen Festivals.
HANS WERNER OLM als STIMME
Auch als Synchronstimme ist HANS WERNER OLM gefragt, z.B. als Madame Gasket in „Robots“, Professor Snork in „Felix 2 – Der Hase und die verflixte Zeitmaschine“ und als Oma Pucket in „Rotkäppchenverschwörung“. In den Hörbüchern „Wickie und die starken Männer“ schlüpfte er 2009 in die Rolle des Ulme bzw. als Aladin in der Hörbuchproduktion „Wupp – Die Dimensionsjäger“. Im Herbst 2014 sprach er für den WDR in dem Hörspiel „The Cruise“ als Stimme des Bounty, sowie als Tierstimme für „The wild life“ für Sat.1.
HANS WERNER OLM als Musicalstar
Seit August 2015 begeistert er das Publikum durch seine Interpretation des Zahnarztes
Dr. Orin in dem Musical „ Der kleine Horrorladen“ in der Bonner Staatsoper.
HANS WERNER OLM als Kolumnist
Als Kolumnist war Olm für den Playboy und die FHM beschäftigt und ist seit Jahren in regelmäßigen Abständen als versierter Fußballkenner mit satirischen Beiträgen für die Rubrik „Abpfiff“ der Sportzeitschrift Kicker tätig.
Im Frühjahr 2012 war er mit seinem Freund Dietmar Wischmeyer zur Truppenbetreuung in Afghanistan und wurde dort von den Soldatinnen und Soldaten gefeiert. Ebenfalls mit Dietmar Wischmeyer folgten 3 Tournee mit dem Programm „Altherrensommer“.
Seit 2015/2016 tourt Olm mit seinem 19. Bühnenprogramm „VORSPIEL“ erfolgreich durch Deutschland. Im Mai 2014 veröffentlichte er mit seiner Luise Koschinsky im Eichborn-Verlag ihr Buch und Hörbuch „Ein Pullover voll Frau“. Seitdem geht Luise Koschinsky Solo auf Lese-Tour. Ganz frisch auf dem Markt Luise neue Single „SUPAMODL“
Seine künstlerische Vielfältigkeit kennt keine Grenzen und schockiert die Branche
– jetzt fotografiert er auch noch, schreibt und produziert Songs und Texte für verschiedene Künstler.
Nebenbei erfreut er sich bester Gesundheit und hat sogar immer noch Spaß an allem was er macht.
Pressekontakt: Büro Hans Werner Olm, Tina Brakopp, 030-31 80-49 44 / pr@tonstark.biz