Luise Koschinsky – die singende, nörgelnde und fleischgewordene Pumpgun aus einer anderen Galaxy

 

 

 

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Dr. Driehorst (Psychologe und Mediator)
Diese Frau ist der lebende Beweis dafür, dass der pawlowsche Reflex mühelos alle sozialen Schranken überwindet. Luise Koschinsky ist ein -im besten Sinne emanzipiertes, sich jeder Verbalerotik und sprechende Akne verbreitendes Frauenzimmer.

Luise Koschinsky

Vor zehn Jahren tauchte Luise, wie aus dem Nichts, in der RTL Show „Olm“ auf und polterte sich in ihrer charmant schroffen Art sofort in die Herzen einer großen Fan–Gemeinde. Hunderttausende Klicks auf You-Tube zeugen von ihrer ungeheuren Popularität. Mittlerweile hat Luise im gesamten EU-Raum eine große Fan–Gemeinde – und das nicht nur bei Intellektuellen. Die wirsche “Wuchtbrumme” aus einer fernen Welt kommt jedesmal schnörkellos und grob fahrlässig emphatisch des Weges. Sie auf die Menschheit los zu lassen, das heißt: ungebremste Anarchie im positivem Sinn zu verbreiten. Ihre Anlagen sind männlich soft und weiblich herb. Sie ist die singende und nörgelnde Pumpgun im Einsatz für eine “Bessere Welt” und das passende Korrektiv auf den Genderwahn.

Männer sind ihr schutzlos ausgeliefert, Frauen wollen augenblicklich mit ihr befreundet sein.                                                             Kurzum: Dieses emanzipierte, rundum lebendige Mädel  mit den Maßen 110 – 110 – 111 muss man erlebt haben

Meinungsfreiheit für alle!

Schon Karl Dall sagte über diese Frau: „Luise Koschinsky ist ohne weiteres eine pralle Persönlichkeit. Ich habe mit ihr im TV schon mal zusammen gearbeitet, danach musste ich allerdings in psychiatrischer Behandlung! Das Gefühl, dass ich den Rest meiner Tage mit ihr verbringen müsste, würde mich in den Suizid treiben. Eine Mörder-Tusse!“

Bettina Tietjen über ihr Vorbild Luise: “Wenn mich eine Frau geprägt hat, dann sie. Groß, stark, selbstbewusst, hemmungslos – und dann dieser feinsinnige Humor! Scheiss die Wand an, ein Leben ohne Weiber wie Luise ist möglich, aber sinnlos.”

Dietmar Wischmeyer über die einzigartige Luise: „Es war einmal eine Zeit, da Mann und Frau noch eins waren. Weder gab es das zänkische Weib, noch den dumpfblödigen Kerl. Doch dann teilte der Herr den Mensch in zwei Geschlechter auf, dass sie einander auf den Sack gehen immerdar. Nur ein Wesen blieb davon verschont, es vereint die besten Seiten beider unter einem Pullover – und der Name dieses Wesens lautet Luise Koschinsky.“